Zusammen mit Anita & Lars sowie Victoria & Marcel
unternahmen wir im September 2004 unseren ersten, knapp zwei-wöchigen
Segeltrip von Dubrovnik nach Split in Kroatien. Über Anitas Beziehungsnetz
kamen wir mit Ivans oceanis
clipper 411 günstig zu einem Segelschiff, mit erstklassigem
Service inklusive; Lars amtete als mehr oder minder erfahrener Skipper.
Von der Idee bis zur Umsetzung
verging Witschel/Knezevic-gemäss
fast zwei Jahre, dafür war das Resultat sehr überzeugend. Dalmatien
mit seiner mediterranen Küche, abwechslungsreicher Küstenlandschaft,
beliebig vielen Badebuchten und schönen Orten gefällt.
Ankern in Polace, Mljet
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Viewer. Die erste Nacht in der Bucht von Polace im Norden Mljets
hatte alle meine Erwartungen an die Reise übertroffen: das Gefühl
von Freiheit und Unabhängigkeit auf dem Wasser, die schöne
Abendstimmung mit Sonne und Grillenkonzert, gutes Essen an Land und schneller,
tiefer
Schlaf.
Sv. Marija, Mljet
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Viewer. Die Klosterburg von Sv. Marija liegt inmitten des Salzsees
Veliko jezero. Hinter der ufernahen Seite beginnt nach knapp 100 m bereits
das Meer.
Marina Korcula
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Viewer. Auf unserem Boot in der zentral gelegenen, aber nicht besonders
sauberen Marina von Korcula.
Korcula und Peljesac
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Der Ausblick von der Marina von Korcula in Richtung
Peljesac mit seiner höchsten Erhebung, dem Sv. Ilija.
Dächer von Korcula
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Viewer. Ein Blick über die Dächer der Altstadt von Korcula
von Veliki Revelin aus, dem Torturm auf der Landseite der Stadt.
Sv. Marko, Korcula
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Viewer. Blick über den Hauptplatz zur Kathedrale Sv. Marko.
Bootsinneres
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Viewer. Das Innere unseres Schiffs, mit den Kabinen von Edda & mir
(links des Abgangs), von Victoria & Marcel (rechts des Abgangs) sowie
von Anita
& Lars (Bug). Die vierte Kabine diente als dringend nötiger Stauraum
für
Dinge wie Gepäck oder extra Bettwäsche.
Saplun
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Viewer. Der Reiseführer "Kroatische Inseln und Küstenstädte"aus
dem Michael Müller Verlag lockte uns mit dem Satz "zur Insel
Sapljun mit schönem Sandstrand"
nach Saplun. Nachdem wir die Insel fast umrundet hatten ankerten wir
und fanden in der Tat ein paar Quadratmeter des in Kroatien
ach so seltenen Sandstrands.
Skrivena Luka, Lastovo
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Viewer. Kurz vor Sonnenuntergang kämpften Lars und ich uns hoch
auf diese Anhöhe über Skrivena Luka (die Bucht links), was durch
verbranntes Unterholz (ein Verliebter soll die halbe Insel abgefackelt
haben) und die
dicht gepackten Steine nicht ganz einfach war.
Segeln vor Hvar
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Viewer. Von Segeln konnte bei uns oft keine Rede sein, wir fuhren wegen
Windmangel meistens unter Motor. Unser längstes Stück segelten
wir vor Hvar, hier mit Lars am Steuer.
Trg Sv. Stjepana, Hvar
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Viewer. Hvars atomsphärischer Hauptplatz mit dem ehemaligen Arsenal
mit dem Theater aus dem 17. Jh. im Obergeschoss (Bildmitte) und der Kirche
Sv. Stjepana (am entfernten Ende des Platzes).
Hvar, von der Tvrdava Spanjola aus
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Von der Spanischen Festung hat man einen tollen Blick auf Hvar, die wohl
hippste Stadt auf unserer Route. Im "Carpe diem" schlürften
wir ziemlich teuere Cocktails, deren Geschmack nicht immer mit den knalligen
Farben
mithalten konnte.
Hvar ist Anitas Traum (und nicht nur ihrer), vor den
Hölleninseln
(im Hintergrund) möchte sie ihre sterblichen Überreste verstreut
wissen.
Tvrdaly, Stari Grad
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Viewer. Das Wehrschloss des Dichters Hektorovic im schmucken Stari
Grad bietet für alle etwas: für Latein-Freaks jede Menge sinntriefender
Sprüche,
für
Fotografen
den
sehr fotogenen Teich und für Naturbegeisterte den grossen Garten mit
allerlei Pflanzen und Früchten.
Silbernes Tor, Split
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Die Ostseite von Diokletians bescheidenem Altersruhesitz aus dem ausgehenden
3. Jh. n. Chr., heute Teil der Stadtmauer von Split.
Silbernes Tor, Split
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Viewer. Im wesentlichen dasselbe, wobei auf dem 360°-Panorama die
rege Markttätigkeit (von hier stammt unser Baumnusslikör Orahovac)
viel besser zur Geltung kommt.
Peristyl, Split
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Viewer. Das Peristyl war die Eingangshalle zu Diokletians Komplex,
das wie vieles andere von den früheren Bewohnern Splits pragmatisch
umgenutzt wurde. Das angegebene Geburtsjahr 305 der Kathedrale, welche
einem christlichen Märtyrer-Bischof aus der Stadt geweiht ist, entspricht
nicht zufällig dem Todesjahr von Diokletian. Kern der Kathedrale
ist
nämlich das Mausoleum von Diokletian, der selbst den Christen nicht
besonders zugetan war.
Sv. Ivan, Dubrovnik
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Viewer. Die Bastion Sv. Ivan (am Ende der Mole) ist Teil der eindrücklichen
Stadtbefestigung von Dubrovnik, hier zur Sicherung der Hafeneinfahrt rechts
davon. Die Insel am Horizont ist Lokrum.
Sv. Petar, Dubrovnik
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Viewer. Sv. Petar ist eine der meerseitigen Bastionen Dubrovniks, welche
auf dem Mauerrundgang erreicht werden kann.
Pile-Tor, Dubrovnik
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Viewer. Blick über den Zwinger des Pile-Tors auf der Westseite
von Dubrovnik.
Dubrovnik von Minceta aus
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Dubrovnik, aufgenommen vom höchsten Punkt der Stadtmauer, dem Turm
Minceta.
Dubrovnik von Sv. Ivan aus
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Ein Blick über die Dächer von Dubrovnik von der Bastion Sv. Ivan
aus.
Placa, Dubrovnik
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Viewer. Das Ostende der Placa (ursprünglich ein Meeresarm, welcher
den älteren Teil der Stadt links davon vom Festland trennte), für
ein Mal untypisch
leer. Das Gebäude mit der Loggia ist der Sponza
Palast,
rechts
davon befindet sich
der
Uhrturm,
eines der Wahrzeichen von Dubrovnik.
Kornat
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Viewer. Einige Jahre später: die kahle Landschaft der Insel Kornat in der Nähe von U. Modri Bak.
Sarajevo
Bildgrösse 175 kB. Nur JPEG. Noch ein Jahr später im nahen Bosnien: der Blick von der Gelben Bastion auf Sarajevo.